Dieser Blog ist der erste in einer zweiteiligen Serie, in der erläutert wird, wie Streaming direkt an Verbraucher die Medienlandschaft neu gestaltet. Lesen Sie hier den zweiten Teil .
Die Streaming-Landschaft entwickelt sich rasant weiter. Erschwingliche Technologie ermöglicht Medienunternehmen die Einführung von Direktverkaufsdiensten (D2C) und verändert damit den Markt für Sport-TV. Während Technologiegiganten wie Apple, Amazon und Google stark investieren, um mit etablierten Spielern konkurrieren zu können, sind Sportligen und Organisationen besser denn je auf D2C vorbereitet. Aus der Sicht der Verbraucher übertrifft das Streaming die Fernsehübertragung in Bezug auf das Zuschauererlebnis und wird zu einer „Go-to“-Option. In einem hart umkämpften Sport-Streaming-Markt ist alles geboten – und die richtige langfristige Geschäftsstrategie ist entscheidend.
Experimentierzeit
Streaming-Dienste und Rundfunkanstalten experimentieren derzeit mit der Verbreitung von Rechten und Inhalten. Der Markt ist fragmentierter als je zuvor. Spieler wie YouTube, Amazon, CBS, ESPN, NBC, FOX, Peacock und Apple besitzen alle Rechte an verschiedenen Immobilien. Sportfans benötigen nun mehrere Abonnements, um die Spiele ihrer Lieblingsmannschaften anzusehen, was die Kosten erhöht und die Komplexität für die Verbraucher erhöht. Während größere Sportorganisationen von einer umfassenden Rechtsstrategie profitieren könnten, suchen mehr Nischensportarten nach alternativen Optionen.
Peacock’s WWE-Angebot konsolidiert Inhalte an einem Ort zu einem niedrigeren Preis und bietet Fans einen One-Stop-Shop für wichtige Live-Events. In der Zwischenzeit nutzt die Canadian Hockey League (CHL) fortschrittliche Streaming-Technologie, um mehr als 2.000 Spiele pro Saison in Mainstream-Qualität an unterversorgte Hockeyzuschauer zu übertragen. Regionale Sportnetzwerke (RSNs) können ebenfalls davon profitieren, indem sie mehr Spiele ausstrahlen, ihre Rechte maximieren oder Nischensportarten erstmals einem engagierten Publikum präsentieren.
Technologie zur Förderung neuer Monetarisierungsstrategien
Rechteinhaber müssen ein überzeugendes Business Case entwickeln, um langfristige Rechteinhaber zu rechtfertigen. Die Rationalisierung der Streaming-Technologie und die Steigerung der Kosten- und Betriebseffizienz sind entscheidend, um Ressourcen für Investitionen in Inhalte freizusetzen.
Es gibt kein universell einsetzbares Modell für Sport-Streaming. Neben Abonnements gewinnen werbeunterstützte Modelle an Dynamik und bieten Fans zugänglichere Preise. In der Zwischenzeit können andere gerne mehr für 4K UHD-Videos oder Dolby Atmos bezahlen. Kostenloses werbeunterstütztes Fernsehen (FAST) ermöglicht es Rechteinhabern, lineare Kanäle zu erstellen und Inhalte über Streaming-Distributoren zu syndizieren, wodurch neue Einnahmen aus Werbung erzielt werden.
Die Einführung erfolgreicher D2C-Angebote erfordert Flexibilität und komplexe Technologie, insbesondere in großem Maßstab. Millionen von Zuschauern können in Premium-, Standard- oder Hybrid-Abonnements mit Werbeanzeigen unterteilt werden, die jeweils auf verschiedenen Geräten wie CTV oder Mobilgeräten angezeigt werden. Die Gewährleistung einer optimalen Qualität basierend auf Gerät, Standort und Bandbreite ist entscheidend. Die Technologie klingt zwar nach einer gewaltigen Herausforderung, ist aber inzwischen ausgereift. Erfahrene Anbieter reduzieren die Kosten und Komplexität der Einrichtung und Verwaltung von Veranstaltungen. Heute kann ein Team von weniger als zehn Personen mit dem fertig werden, was früher hundert benötigte. 2023 ist der perfekte Zeitpunkt, um einen D2C-Sportservice zu starten oder sich neu zu vorstellen.
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